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Comedy

Interview mit Sebastian Schnoy

micSebastian Schnoytoday9. Februar 2018

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    Interview mit Sebastian Schnoy Sebastian Schnoy


Sebastian Schnoy macht politisches Kabarett mit zahlreichen Bezügen in die Geschichte. Als Speaker und Kabarettist steht er vor allem für Unterhaltung mit Niveau.

Er ist Meister des gesprochenen und auch des geschriebenen Wortes. Mit seinen humorvollen Vorträgen ist Sebastian Schnoy oft auf Kongressen und bei Unternehmensveranstaltungen im Einsatz. Zudem ist er Autor von drei SPIEGEL-Bestsellern, die sich auf leichte Art der Entwicklung Deutschlands und Europas widmen.

Sein neues Programm „Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt“ handelt von der irren Jagd nach dem Geld. Sebastian Schnoy zeigt, mit welchen Tricks es Adel, Fabrikanten und Spekulanten in den letzten 3.000 Jahren gelang, sich die Taschen vollzustopfen.

Weitere Soloprogramme: „Luther war ein Blogger“, „Hauptsache Europa! Jetzt erst recht!“

Bühne:
Sebastian Schnoy ist seit 1998 mit Kabarettprogrammen in Deutschland vertreten. Mit seinen Programmen, in denen er Politisches in Verbindung mit Geschichte humorvoll beleuchtet, ist er auf Tournee in Deutschland und in der Schweiz. Er spielte u. a. in den Berliner Theater Die Wühlmäuse, im academixer in Leipzig, im Theater Fauteuil in Basel sowie in Alma Hoppes Lustspielhaus und in Schmidts Tivoli in Hamburg.

Fernsehen:
3sat strahlte 1999 sein Solo-Programm aus. Sebastian Schnoy war mehrmals Gast in der NDR Talkshow, bei Kabarett aus Franken im BR und beim SR Gesellschaftsabend. Zwei mal spielte er für den Quatsch Comedy Club auf PRO 7. Es folgten Kurzauftritten im SWR in der Sendung Freunde in der Mäulesmühle, der WDR-Sendung Mitternachtsspitzen, Mann an Bord und Auftritte als Talkgast in der Sendung Markus Lanz im ZDF, Tietjen und Hirschhausen im NDR, sowie den Sendungen Spezlwirtschaft und Kabarett am Aschermittwoch im Bayerischen Fernsehen.

Autor:
Im Jahr 2006 veröffentlichte der Berliner Satyr Verlag Schnoys Romandebüt Rampenfieber. Im Jahr 2009 erschien das Buch Smörrebröd in Napoli – ein vergnüglicher Streifzug durch Europa beim Rowohlt Verlag und stand 14 Wochen auf der Bestsellerliste von Spiegel Online. Im August 2010 erschien sein Buch Heimat ist, was man vermisst und stand drei Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste für Taschenbücher. Sein vierter Roman erschien im August 2011 unter dem Titel Lass uns Feinde bleiben im Rowohlt Verlag. Sein Buch Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt stand auf Platz 12 der Spiegel Bestsellerliste.

Werke:
2016: Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt, Piper Verlag, München,
2016: Hamburg – Satirisches Reisegepäck, Michael Müller Verlag, Erlangen,
2014: Ghostdater, Roman, Rowohlt Verlag, Reinbeck bei Hamburg,
2013: Von Napoleon lernen, wie man sich vorm Abwasch drückt. Eine heitere Historie Europas, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg,
2011: Lass uns Feinde bleiben, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg,
2010: Heimat ist, was man vermisst – eine vergnügliche Suche nach dem deutschen Zuhause, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg,
2009: Smörrebröd in Napoli – ein vergnüglicher Streifzug durch Europa, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg,
2006: Rampenfieber, Roman, Satyr Verlag, Berlin,

CD-Veröffentlichungen
2010: Heimat ist, was man vermisst – eine vergnügliche Suche nach dem deutschen Zuhause, Eichborn Verlag
2009: Hauptsache Europa, Mitschnitt des Geschichtskabaretts von Sebastian Schnoy im Haus der Springmaus in Bonn, Eichborn Verlag

Kolumnen
2010: Frankfurter Presse, Witzig & Wahr
2009: WELT und Berliner Morgenpost, Wenn Deutsche reisen; Weser Kurier, Mit Schnoy in Europa
2008: Szene Hamburg, Schnoys Restaurant-Test; Hamburger Morgenpost, Die Comedy Kolumne
2007: Fit for Fun, Der Sportmuffel


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